Im Verhältnis zur EU ist die Geschichte Europas und seiner Bürgerinnen und Bürger lang. Vor allem aber das 20. Jahrhundert hat wie kaum ein anderes die Erinnerungen der Menschen in Europa geprägt. Nach Krieg und Zerstörung folgten die ersten Schritte hin zur Europäischen Union. Verträge wurden geschlossen und die Integration nahm ihren Lauf. Doch was prägt unsere Erinnerungskultur? Sind es historische Ereignisse und die Narrative der Nationalstaaten? Kann man überhaupt von einer „europäischen“ Erinnerungskultur sprechen? Was sind die Grundlagen einer gemeinsamen Erinnerungskultur?
Anmeldung auf www.schwarzkopf-stiftung.de, Eintritt frei – diese Veranstaltung richtet sich an junge Erwachsene
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