Leben und Arbeiten in Europa
1. Donau-Gesundheits-Konferenz
Die Initiative für die Konferenz geht zurück auf das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg. Es führt diese in Kooperation mit der Europäischen Donau-Akademie durch.
Seit Ende der 1990er Jahre hat die Robert Bosch Stiftung zahlreiche Gesundheitsprojekte in ost- und südosteuropäischen Ländern gefördert. Diese sollen künftig in einen multilateralen europäischen Kontext integriert werden. Die Donau-Gesundheits-Konferenz ist dabei ein wichtiger Bestandteil der Bemühungen um einen Brückenschlag von Ost-/Südosteuropa zum westlichen Europa.
Die Konferenz richtet sich an Gesundheitsexperten aus Politik, Wissenschaft und Versorgungspraxis aus Ländern des Donauraums. Es werden bis zu 100 Personen aus den Donauländern bzw. -regionen Baden-Württemberg/ Bayern, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Österreich, Republik Moldau, Rumänien, Serbien, Slowakei, Ungarn und Ukraine erwartet.




